Kamas Röte

Dieses Spionageutensil wird wie ein gängiges Pessar, vaginal, direkt vor dem Muttermund getragen und hat auch eine entsprechend verhütende Wirkung. Wie man sich denken können wird, kann es nur von menschlichen, oder zumindest organisch sehr menschenähnlichen Frauen genutzt werden. Einmal eingeführt überwacht es die Vitalwerte der Trägerin und scannt darüber hinaus neuronale Abweichungen. Kommt es zu Stressspitzen, welche die Schwelle zur Panik überschreiten tritt Kamas Röte in Aktion. Zuerst stimuliert es auf Neuroebene die Gehirnfunktionen der Frau und stellt jegliche Schmerzen und Panikempfindungen in den Hintergrund (Stabilität +5 für zwanzig Minuten). Unmittelbar darauf stößt es auf der Seite der Gebärmutter ein Gegengift, auf der vaginalen Seite jedoch ein äußerst schmerzhaftes extremes rotes Gift aus. Letzteres wird ohne Wirkung für die Frau ausgeschieden, behält aber noch lange seine Wirkung.

Gift der Röte

Extrem: Erhöht die Schadenklassen pro Tag um 1 Wurf +8. Die Schadenklasse regeneriert nicht. Ab Schadenklasse 16 bleibt der Betroffene dauerhaft auf Sk3. Hinzu kommen extreme Schmerzen an den betroffenen Hautpartien die einen weiteren Malus von -4 auf alle Würfe verursachen.