Mahogal

Kontinent: Samoria

Land: Oragim

Einwohner: 286.000

Sprachen: Kulkensch, Vesnom (alt und selten in Gebrauch)

Glaube: Gorgonna (95 %), Welas (95 %), Vent (67 %), 
Wardon (37 %), Leon (36 %), Jiga (34 %), Rajecja (10 %)

 

Sitz des Globalkonzils

Mahogal ist die Hauptcivic Oragimsn und gleichzeitig der Sitz der größten Armee Samorias. Das hiesige Kaiserhaus wird als die mächtigste Regierung Quoraquins angesehen. Kein Wunder, das seit Einberufung des ersten Globalkonzils sich alle Politiker Herrscher und deren Vertreter in einem Ratsgebäude Mahogals zusammenfinden, wenn es darum geht über globale Probleme zu befinden. Die Bevölkerung der großen Oasencivic gilt als von Grund auf melancholisch. Typische Mahogali sind ständig in Trauer um irgendjemanden und wenn nicht gerade eine entfernte Verwandte verstorben ist, trauert man zur Not um den längst verstorbenen Kaiservater. Seit der Antike Oragims trägt darum Mahogal auch den Namen Stadt der Tränen. Der überwiegende Anteil der Mahogali besteht aus Sescha. Im Gegensatz zu Tagorra-Pirgent oder gar Eslarapor leben nur verschwundene einige Qiyn-Menschen hier. Fremden gegenüber sind die von Natur aus eher pessimistischen Mahogali nicht gerade aufgeschlossen.

 

Die wichtigsten Gilden

Mahogal ist bekannt für seine, auch überregional, mächtigen Gildenhäusee. Hierbei spielt es keine Rolle, ob von der angesehenen Kampfschule As ist der eher verruchten Diebesgilde der Uschagal Omni die Rede ist. Gilden Mahogals sind in jedem Fall angesehener, gefürchteter oder generell beliebter als solche anderer Civics. Die hier aufgeführten Häuser werden von Fürsten geführt und stellen die bekanntesten und ältesten Institutionen der großen Civic dar.

 

• As Sinlet (Kampfschule)
• Damesta (Haus der Freuden)
• Godagol (Heiler)
• Huna (Astronomie)
• Ma Sinlet (Kampfschule)
• Maschama (Händlerl)
• Nisa (Haus der Freuden)
• Ofaga (Händler)
• Omadi (Schmiede)
• Valron (Diebe)

 

Berühmte Sinlet (Kampfschulen)

Mahogal ist der Sitz der berühmtesten Gildenkampfschulen Quoraquins. Diese sogenannten Sinlet reichen von riesigen Akademien, in denen ganze Kontinente von jungen Sescha für das Militär ausgebildet werden, bis zu kleinen traditionellen Familienbetrieben in denen die Kinder des Viertels Leibesübungen beigebracht bekommen. Kampfsport und die Kunst des Kampfes spielt bei der Erziehung junger Sescha eine große Rolle.