Jisaku

Zentralcivic: Ang Juqwqn

Civics: Ang Saku, Dongq dan, Gnumi, Gnuqrin, Hunqa, Hunaqi

Bewohner: Kanka, Kusunnen und andere Etnien

Herrscher: Heilige Führer des Lichts

Amtssprache: Kanqala

Religionen: Vorwiegend Jisakuismus, aber auch Shivaismus und andere Glaubensrichtungen

 

Reich des inneren Lichts

Das Land Jisaku erstreckt sich von den östlichen Ausläufern des Kahudagebirges bis zu den Westküsten des Grauen Meeres. Es wurde schlicht nach seinen ersten Bewohnern, den Jisaku, einer religiösen Sekte, bestehend aus Kanka und Menschen benannt. Für einen langen Zeitraum waren die Jisaku über große Bereiche Cemos verbreitet, doch als im Standardjahr 1.788 shivaitische Truppen in die Führungsbunker der Sekte eindrangen und Ensam Gabeila, deren Anführer töteten, erlosch ihr Kampfgeist und die Überlebenden gingen entweder in die Bevölkerung anderer Fraktionen auf oder zogen sich nach Süden nach Jisaku zurück.

Daf Lidad

Um die ursprüngliche Gründung des Landes Jisaku ranken sich kuriose Geschichten. So sollen im Standardjahr 660 Kanka aus Karuba kogu vor Angriffen unbekannter Feinde von einem Propheten in den Süden geführt worden sein. Dieser Anführer soll ein Widergänger namens Daf Lidad, der Verkünder des Ursprungs, gewesen sein. Dieses übernatürliche Wesen wird als brennendes Skelett von außergewöhnlicher Weisheit und Güte beschrieben. Einen eindeutigen Beweis für die Existenz dieses Wesens gibt es nicht, doch tut dies dem Glauben der Jisaku an die Wahrheit ihrer Herkunft keinen Abbruch. Als nachgewiesen hingegen gilt allerdings die Völkerwanderung der ersten Jisaku und ihre Ursprünge aus der Kultur der Kanka des zerstörten Karuba kogu.

 

Weit ab vom Geschehen 

Jisaku ist eine ärmliche Gegend ohne politischen Einfluss. Die Kanka und Menschen leben hier von Viehzucht, Ackerbau und Bergbau, doch ihr Dasein ist von Entbehrungen und Resignation gezeichnet. Die religiösen Wege dieses Volkes blieben zwar erhalten, doch das Feuer und die Idee, ihren Glauben über ganz Cemo 4 auszubreiten, ist erloschen.